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Mein 4. Streich

 
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Rennschnecke



Anmeldedatum: 09.10.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 11.10.2011, 19:08    Titel: Mein 4. Streich Antworten mit Zitat

„Wiesel“flink zum Start nach Lindau

Diese Überschrift zum 3-Länder-Marathon 2011 habe ich deshalb gewählt, weil am Zug von Bregenz nach Lindau der Name „Wiesel“ stand. Zudem sind an der Haltestelle „Kaiserstrand“ die kenianischen Top-Läufer eingestiegen, da hab ich mir gedacht, das muß ein gutes Omen sein, kann ich gut brauchen, aber mit meinen hellseherischen Fähigkeiten ist es nicht weit her, das hat mir der folgende Lauf wieder mal bestätigt. Rolling Eyes

Zur Vorgeschichte: der Marathonstammtisch hatte sich ja als diesjähriges Laufevent den Südtirol-Marathon von Meran nach Bozen ausgesucht, aber als dieser dann im späten Frühjahr abgesagt wurde, mußte schnell ein Ersatz her, der wie der abgesagte Lauf alle Streckenangebote hatte und weil ich ja im Frühjahr die Model-DVD präsentiert hatte, fiel bei der Abstimmung die Wahl auf den Bodensee.

Im Lauf des Trainings und je näher der Termin rückte, fielen jedoch immer mehr Teilnehmer unserer Gruppe aus. Meniskus-und Krampfadernoperationen, Plantarsehnenentzündung, Herzkammerflimmern, dazu noch verschiedene familiäre Ereignisse machten einen Start unmöglich und der bestellte Bus mußte abgesagt werden. Ein Teil der verhinderten Läufer war aber trotzdem dabei und freute sich auf ein verlängertes Wochenende in Bregenz.
Auch mein Mann hatte bei den letzten Trainingsläufen Kniebeschwerden und war sich noch nicht sicher, welche Strecke er denn nun laufen würde. Gemeldet war er für die ganze Strecke, sollte sein letzter Marathons sein, er hat keine Lust mehr auf langwieriges Training und lange Läufe, er sagt, Halbmarathon tut's ihm auch.

Wir machten uns also am 1. Oktober in mehreren Fahrgemeinschaften auf die Reise nach Bregenz und mit uns der Rest der Bundesrepublik Deutschland, wir trafen uns alle auf der Autobahn und stauten uns durch die Landschaft. Zu viert war es am Anfang noch unterhaltsam, aber nach 4 Stunden ging sogar mir der Gesprächsstoff aus und wir machten Kennzeichenraten wie früher mit den Kindern. Wenn keiner das Kennzeichen unseres Staunachbars nebenan wußte, habe ich die Fensterscheibe runtergelassen und rübergefragt, wo kommt ihr denn her? Jetzt wissen wir alle, daß MSK die Abkürzung für Main-Spessart-Kreis ist.

Irgendwann kamen wir aber doch in Lindau an und nach dem Stau auf der Autobahn kam der Stau auf dem Parkplatz, aber auch da übten wir uns in Geduld und schließlich konnten wir in der Inselhalle unsere Startunterlagen abholen. Dann noch kurz ein Bummel durch die Messe und noch bevor ich auch nur 1 Stück eingekauft hatte, ist meine Plastiktüte, die ja auch als Kleiderbeutel verwendet werden mußte, auf einer Seite komplett eingerissen. Ich bin dann gleich nochmal zur Startnummerausgabe und hab mir einen neuen Beutel geben lassen, war aber gar nicht so einfach, weil wir erst noch die aufgeklebte Startnummer abfriemeln mußten.

Danach ging es durch die malerische Altstadt von Lindau zum Pastaschiff Richtung Hafen. Platz gab es noch genug, wir Vier konnten sogar an 1 Tisch zusammensitzen, Nudeln und Soße haben gut geschmeckt und wir hätten uns sogar noch Nachschlag holen können. Wir haben uns allerdings nicht lange aufgehalten, denn unser Hotel war dieses Jahr zum ersten Mal in Bregenz, die letzten 3 Jahre hatten wir immer in Lindau gewohnt.

Im Hotel wurde dann erstmal eine kleine Siesta eingelegt, „Bauer sucht Frau“ in der österreichischen Variante geguckt, dabei ein Viertelstündchen eingenickt und dann ging es auch schon weiter im Programm, denn inzwischen war die Gruppe komplett im Hotel versammelt und wir waren zum Essen verabredet.

Leider gibt’s hier was zu nörgeln, denn ich bin es nicht mehr gewohnt, daß in einem Lokal geraucht wird. Evil or Very Mad Ich hab nicht gewußt, daß es in Österreich kein Rauchverbot in öffentlichen Räumen oder Lokalen gibt. Es war schon unangenehm, beim Essen die Rauchschwaden vom Nachbartisch zu riechen, meine Nase ging zu und später bekam ich Kopfschmerzen. Diese Kopfschmerzen hatte ich am nächsten Morgen immer noch, ich hab dann gedacht, trink erst mal einen Kaffee, dann wird's vielleicht besser, aber es wurde leider nicht besser. Irgendwann hab ich dann doch eine Kopfschmerztablette genommen und als wir dann Richtung Hafen aufgebrochen sind, fühlte ich mich wieder besser.
Mein Mann hatte sich jetzt entschieden, erstmal loszulaufen, wenn es bis zu HaMa-Weiche gutgeht, wollte er durchlaufen, ansonsten abbrechen und mit den Halbmarathonis ins Ziel laufen. Eine weitere Option war, langsam und knieschonend zu laufen, also vom Start weg “Rennschneckentempo”. Razz
Weil im Hafen schon eine riesige Menschenmenge am Kai stand, haben mein Mann und ich uns für den Zug entschieden und waren schon eine Viertelstunde späte in kenianischer Begleitung in Lindau auf dem Bahnhof. Die Laufprominenz wurde dann gleich nach Verlassen des Bahnhofs in ein abgesperrtes Areal geführt, später war das dann der Block 1 für die Elite.
Das normale Läufervolk staute sich dann durch die Gassen von Lindau Richtung Hafen, vorbei an den Kleider-LKW's und wer mich kennt, weiß, daß jetzt mein suchender Blick Richtung Dixi geht.
Hier kommt die zweite Nörgel-Einheit: wenn es 350% mehr Anmeldungen gibt, möchte ich auch 350% mehr Toiletten Rolling Eyes Und vielleicht auch mehr verteilt auf der Insel, nicht alle geballt an einer Stelle. Ja, ich habe diese paar zusätzlichen Häuschen am Ende der Promenade gesehen, aber diese haben bei weitem nicht ausgereicht, den zusätzlichen Ansturm zu bewältigen. Ich hatte den Eindruck, die Schlangen waren endlos.

Nach der Kleiderbeutelabgabe begaben wir uns zu unserem zugeteilten Startblock und als Pacer rob's Flügel über die Läufermenge auftauchte, haben wir uns zu ihm durchgedrängelt und ich hab ihn mit meiner Freundin bekanntgemacht. Bei der flotten Musik im Startbereich fiel uns das Warten gar nicht schwer, wir haben mitgetanzt, den Hubschraubern zugeschaut und nach erfreulich kurzen Reden der Offiziellen fiel dann auch bald der Startschuß.
Im Startgewühl wurde ich dann etwas nach außen abgedrängt und von meiner Gruppe getrennt, ist ja aber egal, ich kann auch alleine laufen. Die ersten 20 km rollten so vor sich hin, immer im Pulk und ich studierte die Laufhemden meiner Nachbarn und Vorderleute. Mir ist diesmal aufgefallen, daß sehr viel Läufer aus Deutschlands Osten mit dabei waren, ich habe Shirts aus Görlitz, Hoyerswerda und eine ganze Gruppe mit blauen? Hemden vom Berliner Halbmarathon gesehen.
Die Strecke ging wie immer über die Promenade in Bregenz, durch die Seebühne, über die Schwankbrücke und auch über „meine“ Brücke von 2010, ich riskierte einen kleinen Gedächtnisblick und sah, daß diesmal diese Wiese schon gemäht war, ich hätte mich also nicht so gut verstecken können wie letztes Jahr. Wink

Bis St. Margreten hab ich mich immer noch gut gefühlt, aber dann wurde es langsam schwerer, da hab ich wohl immer so meinen Knackpunkt -trotz 5 langer Läufe, 3x30 und 2x32 km. Im Industriegebiet von St. Margreten ist eine Sanitäterstation, da stand was drauf so ähnlich wie „hier ist die Rettung“ - ja, bis hierher hab ich mich gerettet, aber jetzt geht es los mit dem Verderben. Confused Ich weiß, wie sich die Autobahnschnecke hochzieht und wenn man dann oben ist, geht es gleich nochmal hoch auf den Radweg am Damm, und das zieht sich wieder so ätzend lang hin – beim vierten Mal weiß man dann schon, wo es die Jahre vorher immer besonders wehgetan hat oder wie es nach der nächsten Kurve aussieht und ich hatte absolut keine Lust mehr. Ich hab noch bei keinem Marathon die letzten Kilometer als so zäh empfunden. Rolling Eyes Oder ich könnte mir vielleicht einen Mentaltrainer besorgen, der mir dann vorsagt, ab welchem Zeitpunkt es die letzten Jahre dann wieder besser ging und es im Park von Bregenz dann wieder super läuft.
Außerdem sind wir durch die Streckenänderung nicht mehr direkt vor dem Kloster Mehrerau vorbeigekommen, irgendwie kam mir das vor wie ein Hintereingang, bis ich gemerkt habe, daß wir auf dem Gelände sind, waren wir schon durch. Vielleicht hätte mir ein Stoßgebet nochmal etwas Energie gegeben.

Zu allem Unglück meinten meine Gedärme, sie müßten sich mal wieder melden, und kurz vor Ende des Radweges habe ich dann bei einen Läufer mit einem blauen „Engelhorn“-Shirt (vielleicht aus Mannheim) angefragt: Engelhorn, kannst du mal gucken, wie sehe ich denn von hinten aus??? Er: alles OK, genauso gut wie vorn vorne!! Sehr gut!!! „Engelhorn“ hat mich noch ein Weilchen begleitet und in Hard am Seniorenzentrum haben wir überlegt, ob wir nicht gleich hier abbiegen. Ich weiß nicht, wo er abgeblieben ist, ob nach vone oder nach hinten, auf einmal war er weg, aber dafür tauchte dann ein krampfgeplagter österreichischer Meisterschafts-Läufer auf. Da sich bei mir leider auch wieder Krämpfe ankündigten, liefen und gingen wir beide dann die restlichen Kilometer zusammen bis kurz vor's Stadion, wo ihn seine kleine Tochter erwartete. Sie schnappte sich ihren Papa und begleitete ihn bis ins Ziel, ich hab die beiden auf dem Finishervideo wiedererkannt.

Im Ziel wurde ich dann von den Halbmarathonis unserer Gruppe empfangen, mir wurde gleich ein Getränk in die Hand gedrückt, die Wärmefolie umgehängt, dann habe ich meinem Medaillen-um-den-Hals-Hänger noch ein Busserl abgerungen, nach meinem Mann gefragt (niemand hatte ihn bisher gesehen), Schuhe gelockert, im ganzen Sutterlütty-Verpflegungsareal rumgesucht und keinen einzigen Salzstängel mehr bekommen (Nörgelpunkt Nr. 3), Kleiderbeutel abgeholt, gefragt, ob der Kleiderbeutel meines Mannes noch da ist (keine Auskunft bekommen), nochmal rein ins Stadion und die Atmosphäre genießen und mit den Leuten sprechen und nur gucken, freuen, daß man im Ziel ist und den Neuankömmlingen beim Zieleinlauf zuklatschen,,,,,,das macht mir Spaß, das gehört für mich genauso dazu wie das Laufen. Und die Zeit - ob 4:05, 4:08 oder 4:14 - ist mir dann nicht wirklich wichtig. Ich war 10. von 20 Läuferinnen in meiner Altersklasse, gutes Mittelfeld.

Auch wenn's noch so schön war, irgendwann löste sich unsere Gruppe auf, die Halbmarathonis hatten ja schon lange gewartet und ich war auch die Letzte unserer Gruppe. Da mein Mann bisher noch nicht aufgetaucht war, machte ich mich alleine auf den Weg, immer noch behängt mit der Goldfolie wie ein Überraschungsei Laughing ging ich über die Promenade Richtung Hotel. Auf dem Weg dahin traf ich auf andere Marathonstammtischler, die mir berichteten, daß mein Mann in 3:38 ins Ziel gekommen war, er konnte gut laufen und hatte keine Kniebeschwerden unnterwegs.
Im Hotel angekommen hatten wir dann gar nicht viel Zeit zum Relaxen, weil unsere Hannelore an diesem Tag Geburtstag hatte und angestoßen werden mußte. Außerdem war im Hotel das Abendessen für die ganze Gruppe bestellt und wir hatten einen herrlichen Abend zusammen, jeder erzählte von seinem Lauf und wie es ihm unterwegs ergangen war. Alle gestarteten Läufer waren gut und gesund durchgekommen, auch darauf hoben wir unsere Gläser. Exclamation Exclamation
Am nächsten Morgen hatte mein Mann die größten Schwierigkeiten mit den Treppen und überhaupt erstmal in Gang zu kommen, aber nach einem opulenten, lang ausgedehnten Frühstück fühlte er sich bereit für die anstehende Stadtführung. Ich selbst hatte nix, was auf einen Marathon am Vortag schließen ließ, ein bißchen schwere Beine, war aber auch nicht anders als nach einem 30-er Trainingslauf, keinen Muskelkater. Da hab ich mich auf den letzten Kilometern wohl etwas zu sehr geschont. Wink

Die vorgebuchte Stadtführung dauerte länger als 2 Stunden und verging wie im Flug, wir haben die gesamte Altstadt mit Ober-und Unterstadt besucht, für die Seeseite hat es nicht mehr gereicht. Dafür haben wir gelernt, daß Bregenz ca. 28000 Einwohner hat und Landeshauptstadt ist, viel über die zeitgenössische Kunststadt Bregenz z.B. das NANO-Haus http://www.kunsthaus-bregenz.at/html/kstadt_gappmayr.htm und im Moment gibt's grad eine Ai Weiwei-Ausstellung im Kunsthaus, daß grad eine neues Museum gebaut wird, in dessen Fassade PET-Flaschen einbetoniert werden, daß die Deutschen z.Zt. die Türken als größte Gastarbeitergruppe abgelöst haben, denn die deutsche Ausbildung im Gesundheitssektor (Physio, Masseure, Krankenhaus) ist besser als die österreichische, und außerdem ganz viel einheimisches Insiderwissen, denn unsere Stadtführerin lebt seit Jahrzenten in Bregenz. Wir haben viele Themen gestreift, die normalerweise in einer reinen Stadtführung nicht vorkommen, z.B. die französische Besatzungszeit in Bregenz, die Textilindustrie in Vorarlberg (in der Nachbarstadt Dornbirn werden die Stoffe für die teuren Burkas der Ölmillionäre hergestellt), aber auch über alltägliche Probleme im Grenzverkehr, denn manchmal werden auch heutzutage noch EC-Karten in den Nachbarländern nicht akzeptiert.
Zudem machte uns die Dame noch auf viele Kleinigkeiten im Stadtbild aufmerksam, die uns im Vorübergehen nicht aufgefallen wären, z.B. sitzen oben auf dem Fensterbrett einer Galerie am Kornmarkt einige Skulpturen, u.A. ein Mann im Schottenrock, bei dem man ganz genau und in Übergröße erkennen kann, was der Schotte unter seinem Rock trägt.

Da in Österreich kein Feiertag war, wurde die Stadt immer voller mit deutschen Einkaufstouristen und wir machten uns am frühen Nachmittag auf Heimweg, um dem Stau am Abend zurück nach Deutschland zu entgehen. Die Rückfahrt mit einem kurzen Kafffeetrinken-Aufenthalt in Ravensburg verlief auch ganz entspannt, bis wir ca. 30 km vor der Haustür am Albabstieg in einen Riesenstau gerieten, der uns ca. 1 Stunde kostete. Im Pferde-Marbach war Hengstparade und die endete ausgerechnet dann, als wir dort vorbeikamen.

Alles in allem ein wunderschönes Wochenende mit etwas laufen zwischendurch, das uns eine schöne Medaille eingebracht hat. Ich mach jetzt etwas Bodensee-Pause, bis ich die Details der Strecke wieder vergessen habe. Oder es gibt bald eine Jubilee-Aktion, z.B. mit 5 Teilnahmen bekommt man auf Lebenszeit seine Wunschnummer, dann melde ich mich heute schon für die “156” an.
Vielleicht gibt's auch mal eine Halbmarathon-Teilnahme, mein Mann sagt sowieso, der Halbmarathon ist der schönere Teil der Strecke.
Zum Schluß noch mein Dank an die vielen Helfer bei so einem riesigen Unternehmen, hat aus meiner Sicht alles wunderbar geklappt unterwegs.
Und nochmals vielen Dank an das Organisationskomitee für den Freistart, den ich als kleine Belohnung für das Model letztes Jahr bekommen habe. Die Aktion hat sich ja gelohnt bei 350% mehr Startern, ich glaub, ich muß um Nachschlag bitten. Wink

Gruß an alle Mitläufer
Rennschnecke
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rob



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Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Rennschnecke,

schöner Bericht, vielen Dank dafür.

Ja, mit der Aussage, dass die Strecke nicht leichter wird, wenn man sie kennt, hast Du wohl recht Very Happy
Geht mir auch jedes Jahr so und die lange Gerade am Rheindamm entlang ist wohl mental die grösste Herausforderung.

Beste Grüsse

Rob
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Rennschnecke



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Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 27.10.2011, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rob,
schön, daß du dich nochmal gemeldet hat, wir waren im Urlaub in Frankreich, deshalb die verspätete Reaktion.
Schade, daß ich auch dieses Jahr nicht mit dir ins Stadion einlaufen konnte, dabei war ich so gut vorbereitet, 3x30 und 2x32-km - so viel lange Läufe hatte ich schon lange nicht mehr in der Marathonvorbereitung.
Ich find's auch schade, daß ich anscheinend wieder mal die einzige bin, die unterwegs was erlebt und das auch noch aufgeschrieben hat, alle anderen trainieren wohl schon wieder auf den nächsten Lauf und haben keine Zeit. Sad

Bis irgendwann mal wieder
Rennschnecke
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nailstk



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Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 06.07.2012, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

wow, auch wenn es etwa spät kommt..also ich find den Bericht wirklich beeindruckend und interessant geschrieben - toll!

Joomla 2.5 Templates sind durchaus für den privaten Gebrauch geeignet, sofern man auch akzeptiert, dass man möglicherweise auf einige Funktionen auf der eigenen Joomla Webseite verzichtet. Grundsätzlich sind Joomla 2.5 Templates außerdem deutlich günstiger als bei jedem anderen CMS wie bspw. Wordpress. Ich habe beim derzeitigen externe Festplatten Test feststellen können, dass man neuerdings auch Multimedia Festplatten mit einem top Gehäuse bei Amazon für wenig Geld kaufen kann. Ob die jeweiligen Modelle aber bei einem wirklich seriösen Festplatten Test gut abgeschnitten haben, steht in den Sternen.

Test externe Festplatten
Festplatten Test 2014
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Zuletzt bearbeitet von nailstk am 18.11.2013, 14:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
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hannarennt



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Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 04.04.2013, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr ausführlich, aber umso lesenswerter. Besten Dank. Smile
_________________
Geh so weit wie möglich - und dann noch ein Stück weiter.

Serge Gainsbourg
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Pepe



Anmeldedatum: 13.06.2014
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 23.06.2014, 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Muss ich auch sagen, danke für den ausführlichen Bericht! Ich finde es immer total motivierend, so etwas zu lesen.

Pepe
_________________
Willkommen in der Realität. Darf ich dich ein wenig herumführen?
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dreamy



Anmeldedatum: 17.09.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 17.09.2014, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Liest sich gut!
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Probieren geht über studieren
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