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Rennschnecke
Anmeldedatum: 09.10.2007 Beiträge: 31
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Verfasst am: 09.10.2007, 19:23 Titel: Rennschnecke unterwegs |
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Hier der Bericht, den ich für das Forum des Berlin-Marathon geschrieben habe.
3-Länder-Marathon Deutschland-Österreich-Schweiz am 7. Oktober 2007
Diesmal sollte es endlich passieren: die 4-Stunden-Marke sollte fallen. Flache Strecke, Termin im Oktober, also nicht mehr so heiß, der letzte Marathon im Mai in Mannheim brachte eine neue Bestzeit von 4:03, im Juli wieder einmal eine 10-km-Zeit unter 50 min - ich fühlte mich also bestens gerüstet, um zusammen mit meiner Freundin Conni die 10-wöchige Vorbereitung zu beginnen.
Leider fiel der Start der Vorbereitung in unseren Urlaub in der Sächsischen Schweiz, in dem wir zwar viel geradelt, aber fast nicht gelaufen sind. Ich bin also gleich mit einem Plan-Defizit gestartet und erst in der 3. Woche so richtig eingestiegen.
Das Training lief sehr gut, alle Intervalle im Zeitrahmen, die langen Läufe mit Garmin genau vermessen und auch ungefähr im geforderten Tempo, nur beim 32,7-km-Lauf bei 32 Grad haben wir nicht auf die Zeit geachtet, sondern den Kopf in jeden Brunnen oder Bach gehalten. Und genau bei diesem Lauf bekam ich auf dem Rückweg das erste Mal Beschwerden im rechten Knie. Ich konnte den Lauf zwar zu Ende bringen, merkte aber, daß da was nicht in Ordnung war. Aber einmal zwickt es hier und ein andermal da, noch machte ich mir keine Gedanken, auch weil das Tempotraining dann wieder ohne Beschwerden vonstatten ging. Allerdings ging's dann am Wochenende wieder los, und das bei einer Strecke von nur rund 10 km.
Für den nächsten langen Lauf haben wir uns dann auf einer Rindenschrotbahn in einem Sportgelände verabredet und so lange Runden gedreht, bis bei mir die Schmerzen wieder anfingen: gekommen bin ich bis km 22. Zwischendurch noch ein 10-km-Testwettkampf ohne Beschwerden, der für mich eine neue Streckenbestzeit von 49:59 min. brachte. Nachdem die Schmerzen bei längeren Läufen trotz exzessivem Voltarengebrauch nicht nachließen, habe ich mir doch einen Arzttermin geholt und musste dann die Diagnose “Außenmeniskusreizung am Vorderhorn“ zur Kenntnis nehmen. Dazu gab es eine Kniebandage, ein Blatt mit Knieübungen und einige Tage Laufverbot. Nach dem Wiedereinstieg ging es dann mit reduziertem Training weiter, lange Läufe habe ich mich nicht mehr getraut aus Angst, das Knie gleich wieder zu stark zu belasten, habe immer nur flache Runden im Sportgelände gedreht, damit ich gleich aufhören kann, falls es wieder losgehen sollte mit den Schmerzen. Die längste Strecke, die ich dann am Stück unterwegs war, waren 22 km in der 8. Trainingswoche. Gottseidank hatte ich bis zu diesen Kilometerzahlen keine Kniebeschwerden mehr, aber wie würde das nach 30 Kilometern aussehen?
Damit war der 4-Stunden-Traum natürlich ausgeträumt. Starten und hoffentlich die Finisher-Medaille abholen war jetzt angesagt, egal, in welcher Zeit. Leider war inwischen auch Conni angeschlagen, seit diesem 10-km-Testwettkampf hatte sie eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel, die einen Start in Lindau unmöglich machte. Ich konnte wenigstens starten, zwar mit Kniebandage, aber Hoffnung, daß alles gut gehen möge.
Ich fuhr also am Samstag mit gemischten Gefühlen nach Lindau. Mein Mann wollte versuchen, falls das möglich wäre, mit Conni's Startnummer den Halbmarathon mitzulaufen und mich ein Stück begleiten.
Lindau war für uns ein Marathon der kurzen Wege. Zimmer auf der Insel direkt neben der Inselhalle mit der Messe. Abholung der Startunterlagen war kurz und problemlos, Roland konnte mit Conni's Startnummer starten, allerdings ohne Chip, war uns aber auch nicht weiter wichtig. Wichtig war für mich die Abgabe meiner Eigenverpflegungsflasche, die ich mit Startnummer, km-Angabe 25 und mit grüner Banderole aus Geschenkpapier gekennzeichnet in den Kasten für km 25 stellte. Das erste Mal Eigenverpflegung müßte mir doch auf der schweren zweiten Hälfte einen Energieschub verpassen. Dann noch kurz über die Messe geschlendert, Preisausschreiben eingeworfen, eingekauft, die obligatorische Fettmessung und einen Lungenfunktionstest mitgemacht. Die Fettmessung war nach einer ganz neuen Methode, gemessen mit Infrarot durch den ganzen Körper, also nicht nur die unteren Extremitäten wie bei der Fettwaage. Ergebnis war noch niederschmetternder als bei Steffny's Laufseminar, Herbert hätte wieder die Augenbrauen hochgezogen und mir sicher erneut empfohlen, mein Gewicht zu „optimieren“. Dafür hatte ich sehr gute Ergebnisse beim Lungenfunktionstest, alle Werte über 100%. Wenigstens da bin ich spitze!!!!!
Der nächste Morgen verlief sehr entspannt, da der Start erst um 11.11 Uhr erfolgen sollte. Weg zum Start, Kleiderbeutelabgabe, Dixi's, Getränke, Schiffsankunft, alles war gut ausgeschildert und übersichtlich. Im Schatten war es doch etwas frisch, aber in der Sonne konnte ich es in meinen alten Start-Wegwerfklamotten gut aushalten. Viertel vor elf begaben wir uns so langsam Richtung Startgelände und haben uns dort eingereiht, wo wir meiner Zeit ensprechend richtig waren. Das Startgelände war übersichtlich, ganz vorne an der Promenade ein Schild „Elite“, danach waren die Blöcke gemischt für die restlichen Teilnehmer, HaMa und Marathon. Ob es für die 10-km-Teilnehmer extra Blöcke gab, ist mir nicht aufgefallen, glaube ich aber nicht, denn sonst hätten wir nicht bei km 3 noch Leute mit 10-km-Startnummern, dicken Steppwesten und 4 Getränkeflaschen auf den Hüften überholt.
Die Vor-Start-Phase war grandios: flotte Musik, erfreulich wenig Ansprachen – ich kann mich nur an eine erinnern, die von der Oberbürgermeisterin – und dann ein Hubschrauber, der über dem See und über uns seine Kunststücke vorführte. Vorwärts, rückwärts, seitlich, das muß einer von der Bergwacht gewesen sein, der das Manövrieren auf kleinstem Raum können muß. Und zusätzlich hatte er an diesem Morgen einen Reporter in der offenen Helikoptertür. Ich habe mir jetzt nachträglich noch die offizielle Marathon DVD bestellt, ich hoffe, das geht auch noch hinterher.
Kurz vor uns wurden die Rollis auf den Weg geschickt und dann kamn wir auch schon dran. Leider habe ich schon beim Startschuß auf meine Uhr gedrückt, weil ich gedacht habe, ich bin in ein paar Sekunden vorne am Pier und über der Matte, aber es stockte erstmal wieder und erst nach einer Kurve kamen dann die Zeitmeßmatten. Ich hätte mich vor dem Start doch noch mal umschauen sollen und nicht nur nach oben zum Hubschrauber.
Über die breiten Lindauer Hauptstraßen und die Brücke ging es dann ziemlich zügig Richtung See auf den Fahrradweg. Dort mußte sich das Läuferfeld sortieren und es wurde zum Teil richtig eng. Auf den ersten 10 km bis nach Bregenz wird man wahrscheinlich nie eine Bestzeit erlaufen können, außer, man steht direkt vorne im ersten Block. Um diese Zeit war es noch ziemlich neblig, von der Gebirgskulisse im Hintergrund habe ich nicht viel gesehen, auch über dem See lag noch ein Dunstschleier. Dafür waren schon eine Menge Zuschauer unterwegs und haben uns angefeuert. Und auch in Bregenz war wieder der Hubschrauber zu sehen, er hat uns um den See rumbegleitet.
An der Promenade in Bregenz wurde es dann an einer Stelle richtig eng, wir sind in die Seebühne geleitet worden und zwischen Bühne und Zuschauertribünen Slalom gelaufen. Aus der Kulisse von „Tosca“ hat uns ein riesiges Auge beobachtet und hinterhergeschaut. Dann ging es wieder unter den Bäumen am See entlang, mein Mann vorneweg, mir ging's noch richtig gut. Die erste Schrecksekunde kam auf der Brücke über die Bregenzer Ach, die Brücke hat etwas geschwankt und ich mit, da habe ich mich dann mit der Hand am Geländer rübergerettet.
Bei km 16 mußte sich dann mein Mann verabschieden, aber ich lief weiter wie ein Uhrwerk. 5:26, 5:25, 5:31, 5:53, da ging es sicher über eine Brücke, die Dornbirner Ach oder den Rhein, 5:28, 5:33, ein perfektes Rennen. Sobald irgendwo ein paar Häuser waren, standen die Leute in den Vorgärten oder haben die Terrassenmöbel rausgeholt, die grünen Männchen vom Heer oder von der Feuerwehr haben den Daumen nach oben gereckt und in einem Dorf ist ein Junge, ca. 10-12 Jahre, neben mir hergerannt und wollte mich abhängen. Ist ihm ein paar hundert Meter auch gelungen, aber dann mußte er passen und ich bin wieder an ihm vorbeigezogen. Das habe ich bisher nur bei Haile im Fernsehen gesehen.
Und dann kam km 25, wo meine Eigenverpflegungsflasche mit der Herbert-Steffny-2.-Rennhälfte-Mixtur auf mich warten sollte. Ich langsam an den Tischen vorbei bis zum Ende, die Kiste mit den Flaschen nicht gefunden, sicher übersehen. Einen Helfer angesprochen, wo denn die Kiste sei. Auch sofort Auskunft bekommen, die Kiste sei ganz am Anfang der Tischreihen abgestellt. Ich zurückgespurtet, keine Kiste gesehen. Jetzt nochmal nachgefragt, schon etwas lauter: wo ist denn die Box mit meiner eigenen Flasche? Antwort: die haben wir schon weggeräumt, die war leer, war keine Flasche mehr drin. Da hat doch irgendein Sausack sich meine Flasche unter den Nagel gerissen. Hoffentlich ist ihm von meiner Mixtur schlecht geworden und er mußte in die Büsche, damit er genausoviel Zeit verloren hat wie ich. Theater habe ich keines gemacht, die Helfer am Verpflegungsstand konnten ja auch nichts dafür, aber sehr enttäuscht war ich schon. Das erste Mal dieses Eigenverpflegungsangebot genutzt, und schon war's nix. Vielleicht sollte man sich beim nächsten Mal die Startnummer von demjenigen zeigen lassen, der die Flasche rausnimmt, aber dann müßten alle ihre Startnummer auf der Flasche angeben. Bei einem kleineren Marathon wäre das sicher zu regeln, aber bei einem großen Event wäre das undurchführbar.
Ich habe mir dann etwas Cola geben lassen und bin voller Wut im Bauch weitergerannt, denn km 25 hat mich mit der Hin-und Herlauferei und Fragerei 8:08 min. gekostet.
Jetzt waren wir in der Schweiz und auch in St. Margrethen war ein Dorffest in Gang. Ich weiß noch, daß in St. Margrethen ein älterer Herr im schwarzen Anzug und mit Schlips an der Strecke stand und mich anfeuerte: guut bisch, nüüt luck lao. Das war wirklich schön, denn jetzt kamen wir in ein Industriegebiet, da sah es mit den Zuschauern nicht mehr so gut aus. Dazu kamen nun noch Unterführungen und eine Rampe zu einer Überführung, in der Schweiz waren die höchsten Erhebungen der Strecke, aber alles nicht wild, meine Hausstrecke hat auf 10 km mehr Höhenmeter als die Marathonstrecke auf 42 km. Zudem kam jetzt immer mehr die Sonne raus, es war ja auch schon früher Nachmittag und der Dunst war weg. Am Ende hatte ich etwas Sonnenbrand auf der Nase und einen Rand um meine Kniebandage.
Beim 30 km-Verpflegungspunkt habe ich nochmal geschaut, ob ich die Kiste mit Eigenverpflegungsflaschen sehe, denn es hätte ja sein können, daß der „Sausack“ seinen Irrtum bemerkt und die Flasche beim nächsten VP wieder brav in die Box gestellt hat, aber es war leider nichts vorhanden.
Ab ca. km 31 habe ich dann das eingeschränkte Training gemerkt und daß mir die langen Läufe fehlen. Ab da wurden die km-Splits immer länger und bei den Getränkestellen habe ich das angebotene Cola in kleinen Schlucken im Gehen getrunken. Das waren dann die Splits über 6 min. Zwischendurch hatte ich immer auch wieder km in 5:36 oder 5:48, aber als mich der 4-Stunden-Pacer überholte und ich versucht habe, dranzubleiben, wurde mir flau und ich habe gemerkt, daß die Kraft ausgeht. Da habe ich an harriersand und ihren Berlin-Marathon gedacht: man denkt, man ist schnell, weil man so viel Kraft und Energie einsetzt, und wenn man dann auf die Uhr schaut – Rennschnecke.
Zm Schluß ging es wieder durch den Wald oder Park in Bregenz Richtung Ziel, das war schön im Schatten und es waren viele Zuschauer da, die den Sonntagnachmittag zum Flanieren und zum Familienausflug nutzten. Meine letzten km: 38= 5:49/39=6:26/40=5:34/41=6:34, entweder standen die Schilder alle etwas versetzt oder ich bin den einen Kilometer im Delirium gelaufen und den nächsten dann wieder voll Pulle, keine Ahnung, wie das möglich war.
Der Zieleinlauf im Stadion war grandios, ich bin angesagt worden und habe das sogar noch wahrgenommen, dafür habe ich meinen Mann nicht gesehen und ich habe auch nicht die Uhr abgestoppt. Roland stand hinter dem Ziel und hat mich fotografiert, und als ich meine Medaille umhängen hatte, ist mir schwummrig geworden. Umgekippt bin ich nicht, ich habe mich dann bei Roland eingehakt und wir sind ein paar mal auf -und abgegangen, bis mir wieder besser war. Zielverpflegung war gut, verschiedene Getränke, auch in Flaschen, die man mitnehmen konnte, man mußte also nirgends anstehen, ich habe mir ein Nußhörnchen genommen, das war wirklich gut. Es gab auch Verkaufsstände außerhalb, mein Mann hat sich ein Paar Saiten geholt, solange er auf mich gewartet hat. Zugang in den Innenbereich hatten auch nur Läufer, nicht die Angehörigen, mein Mann ist nur wieder reingekommen, weil er seine Medaille umhängen hatte.
Kleiderbeutelrückgabe ging auch flott vonstatten und der Damenumkleidebereich war im angrenzenden Hallenbad, alles schön übersichtlich und weitläufig, große Umkleidekabinen, ich hätte auch noch schwimmen gehen können. Allerdings waren es auch nur wenige Frauen auf der ganzen Marathonstrecke, beim Ende des Halbmarathons war es sicher voller.
Solange ich beim Umziehen war, hat sich Roland auf die Suche nach der Ergebnistafel gemacht und mir nachher mein Laufergebnis präsentiert: 4:00:05
Die 6 Sekunden zu 3:59:59 habe ich dem „Sausack“ zu verdanken, sonst wäre ich unter 4 Stunden geblieben.
Na ja, ich weiß jetzt, daß ich's kann. Wenn die Kniegeschichte nicht gewesen wäre und ich hätte ganz normal die 10 Wochen durchtrainieren können, wäre ich sicher auf den letzten Kilometern nicht so eingebrochen und hätte es gut geschafft.
Nächste Woche kommt Conni zum Kaffeeklatsch und wir versenken die 6 Sekunden im Amaretto.
Wir sind dann mit dem Zug nach Lindau zurückgefahren, Startnummer war Fahrkarte, wir mußten nichts bezahlen. Ebensogut hätte wir auch mit dem Schiff übersetzen können, aber der Zug fuhr früher und ist schneller.
Meinem Mann hat es so gut gefallen, daß er nächstes Jahr wiederkommen und den ganzen Marathon laufen möchte. Ich werde dann auch nochmal antreten, und dann hoffentlich ohne Kniebandage.
Bis zum nächsten Jahr bei einem Lauf, den ich aus meiner Sicht uneingeschränkt empfehlen kann
Rennschnecke |
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monimaus66at
Anmeldedatum: 12.10.2007 Beiträge: 4 Wohnort: lustenau
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Verfasst am: 13.10.2007, 14:38 Titel: super |
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super bericht und echt toll gelaufen
gratuliere
lg moni |
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Rennschnecke
Anmeldedatum: 09.10.2007 Beiträge: 31
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Verfasst am: 14.10.2007, 21:41 Titel: |
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Vielen Dank, moni.
Vielleicht gibt es bald einen neuen User "Sausack" und wir können 2008 den Marathon gemeinsam angehen. Ich könnte ihn als persönlichen Pacer verpflichten, denn schnell muß er sein, schließlich war er vor mir. Wenn ich gesund bleibe und gut trainieren kann, werde ich gemeinsam mit ihm hoffentlich auch die "3" vorne schaffen.
Bis 2008
RS |
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monimaus66at
Anmeldedatum: 12.10.2007 Beiträge: 4 Wohnort: lustenau
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Verfasst am: 15.10.2007, 19:37 Titel: mein pech |
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tja, ich gehöre zu den unglücklichen rollibikern, die schon vor dem start, das heist, auf dem aufwärmweg von bregenz nach lindau einen reifenplatzer hatten und leider kein flickzeug dabei hatte, und deshalb nicht starten konnte. dabei wollte ich es als einzige frau den männern mal so richtig zeigen
na ja, nächstes jahr vielleicht |
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Rennschnecke
Anmeldedatum: 09.10.2007 Beiträge: 31
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Verfasst am: 17.10.2007, 14:00 Titel: |
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Ach je, das ist ja schade, so ein Pech.
Ich bin ja wenigstens ins Ziel gekommen, aber du nicht mal zum Start
Also gibt es auch für dich einen Grund, 2008 wiederzukommen und es noch einmal zu versuchen.
Auf ein Neues 2008
RS |
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